Zentrierung – Nachklang
Zentrierung … wenn das immer so einfach wäre. Wie leicht fallen wir aus unserem Zentrum, geraten aus unserer Balance. Das kann auf allen Ebenen passieren:
- körperlich
- emotional
- mental
- spirituell
Den Körper kann ich dabei am besten (er-)fassen. Wenn ich körperlich komplett aus der Balance falle, kippe ich um. Das spüre ich dann ziemlich direkt 😉
Der Körper hilft mir aber auch die anderen Ebenen leichter wieder in Balance zu führen. Wann auch immer ich spüre, dass mich etwas aus der Balance bringt, hilft mir folgende Vorgehensweise: Ich bleibe stehen. Ich spüre meinen Atem. Ich atme tief in meinen Bauch. Ich spüre meine Füße auf den Boden, spüre, dass ich mit beiden Beinen auf dem Boden stehe, spüre die Verbindung zu Boden. Ich atme tief und ruhig weiter. Ich werde mir der Situation bewusst, werde mir meiner Bedürfnisse bewusst, zum Beispiel dem Bedürfnis nach Zugehörigkeit und dem Bedürfnis nach Freiheit.
Bildquelle: Eigenes Bild © Beate Bach
In unserer Session „Zentrierung“ spürten wir dem Empfinden, aus der Balance zu geraten und wieder in Balance zu kommen nach, und nutzten die Inspiration der Musik, um uns zu lösen vom Außen, um vollkommen zu uns selbst zu kommen, ohne unsere Mittänzerinnen und Mittänzer aus dem Blick zu verlieren.
Wie immer haben wir Dir die Musik aus der Session in unserem Mixcloud-Blog zusammengestellt und hier den Player mit der Musik eingefügt.
Anbei die Play-Liste, die in Mixcloud nicht mehr angezeigt werden kann:
- Tito & Tarantula – After Dark
- Mehdi – Grace and Forgiveness
- Yaima – Gajumaru
- Laya Project – Tapatam
- Orange – Feuerbaum
- Barbatuques – Baiana (Cosme Martin & Christian Vila Remix)
- Stromae – Alors On Danse
- Gotan Project – Panamericana
- Ayla Nereo – Waves
- Shastro – Awakening
- Steve Gordon – Coming of the Wolf
- Charlotte Carpenter – Whole
- VAS – Inamorata